Nächster Mannschaftssieg für SKM6

Nikola Franic und Abraham Shoukry absolvierten am vergangen Sonntag ihr erstes Spiel für die 6. Mannschaft, da Emil und Diana ausfielen.

Jakobs Gegner trat nicht an und so gewann er kampflos. Zwischenstand 1:0 für Marburg

Tom fand sich im Damenindisch gegen Kolja Lotz wieder, wo früh Figuren getauscht wurden und keiner der Spieler echte Gewinnversuche unternahm. Daher bot Kolja schon nach 19 Zügen Remis an, was Tom annahm. Zwischenstand 1,5:0,5 für Marburg

Dimitris spielte gegen eine passive Variante, hatte jedoch früh die Möglichkeit anzugreifen. Er stand etwas besser, da seine Figuren aktiv gegen den gegnerischen König gerichtet waren, übersah jedoch eine einfache Zugfolge, die zu einem Bauernverlust Dimitris führte. Nun hatte er kein Spiel mehr, da seine aktiven Figuren getauscht wurden. Den Vorteil verwertete sein Gegner gut, so dass Dimitri nach 1,5 Stunden aufgeben musste. 1,5:1,5 für Marburg

Nils konnte sich gut auf seinen Gegner vorbereiten. Dieser wich jedoch nach einigen Zügen von der, von ihm vor einigen Jahren gewählten, Variante ab. Trotzdem spielte er mit einem guten Plan weiter und gewann eine Qualität. Nach einer schönen Zugfolge und einem Scheinopfer gewann er noch eine Figur und setzte kurz darauf Matt. Zwischenstand: 2,5:1,5 für Marburg

Nikola opferte früh zwei Bauern, hatte jedoch genug Gegenspiel für mindestens einen der beiden. In der Folge konnte sein Gegner Figuren tauschen und Nikos Gegenspiel eindämmen. Dieser kämpfte jedoch hart und stellte den Gegner immer wieder vor Herausforderungen. Das zahlte sich aus, da er durch eine taktische Verwicklung drei Bauern gewinnen konnte. Durch sicheres Spiel verwertete er seinen Mehrbauern und sicherte den Mannschaftssieg. Zwischenstand 3,5:1,5 für Marburg

Abraham spielte ebenfalls gegen eine passive Variante. Dagegen fand er, trotz langen Überlegens, keine Mittel. Schlechter stand er aber auch nie, bis er einen Bauern im Leichtfigurenendspiel verlor. Anschließend fand er keinen Weg, die gegnerischen Freibauern zu egalisieren und musste sich nach langem Kampf geschlagen geben. Endstand: 3,5:2,5 für Marburg